Caritas ist ein „Ort der Hoffnung“

Im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 nimmt das Erzbistum Bamberg bewusst „Orte der Hoffnung“ in den Blick: Nürnberg hat viel zu bieten.

„Orte der Hoffnung sind Orte, an denen ich willkommen bin, an denen ich mich wohlfühle und zu Hause bin: Ankerpunkte für die Seele“, beschreibt es Domkapitular Martin Emge, Leiter des Bamberger Seelsorgeamtes. Neu dabei in der beachtlichen Liste des Erzbistums sind nun mit der Katholischen Stadtkirche Nürnberg, dem Caritas-Pirckheimer-Haus (CPH) und dem Caritasverband Nürnberg die drei großen katholische Einrichtungen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.

Mit den „Orte der Hoffnung“ werde deutlich, dass die katholische Kirche mit ihren verschiedenen Angeboten für viele Lebenslagen und Lebensfragen eine Anlaufstelle biete, so Stadtdekan Andreas Lurz. In der Stadtkirche selbst, im Bildungshaus CPH oder insbesondere beim Caritasverband.

„Wir wollen Hoffnung geben und neue Wege eröffnen. Und zwar für alle, unabhängig von Lebenssituation, Herkunft und Religion. Wir helfen Menschen in Not, wir begegnen ihnen mit offenen Türen und offenen Armen“, betont in diesem Zusammenhang auch Caritasdirektor Michael Schwarz.