Annette Tylla und Charlotte Muschweck vom Stiftungsvorstand der Margarethe Wiesnet Stiftung lassen es sich normalerweise nicht nehmen, persönlich in der Vorweihnachtszeit einen Spendenscheck im Hospiz vorbeizubringen . Außer es ist Corona. Nun war es wieder an der Zeit und man freute sich nach zwei Jahren Abstinenz auf ein Wiedersehen. Das diesjährige Gespräch über zukünftige Vorhaben und die Verwendung der Spendengelder fiel daher auch etwas länger aus. Die Kurzfassung ist, dass der stattliche Spendenbetrag in die Anschaffung besserer Perfusorgeräte (Gerät zur dosierten Abgabe von flüssigen Medikamenten, wie z.B. Schmerzmittel) einerseits, andererseits in die Fortbildungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die begleitenden Angebote in der Pflege sowie in der Seelsorge fließen wird.
Im Namen der Caritas und der Gäste des Hospizes dankte Leiterin Sabine Ritter Frau Tylla für die nun schon über Jahre bestehende Unterstützung. Gemeinsam wurden schon viele Verbesserungen erreicht. Man freut sich bereit auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen im nächsten Jahr!